Heute hat die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2017 gestartet. Dieses seit 2002 betriebene Online-Informationsangebot soll den Bürgern als Entscheidungshilfe für Europa-, Bundestags- oder Landtagswahlen dienen.
32 der am 24. September zur Wahl stehenden 33 Parteien haben zu 38 Wahl-O-Mat-Thesen Stellung bezogen und diese mit „stimme zu“, „neutral“ oder „stimme nicht zu“ beantwortet. Dabei werden unter anderem Themen wie die höhere Besteuerung von Dieselkraftstoff, die Ausweitung der Videoüberwachung, Falschinformationen im Internet, der Braunkohleabbau, die Leiharbeit oder das Bedingungslose Grundeinkommen angesprochen.
Nachdem man selbst zu diesen Thesen Position bezogen und besonders wichtige Themen zusätzlich gewichtet hat, wählt man bis zu acht Parteien für die Auswertung aus. Als Ergebnis erhält man am Ende einen Vergleich der eigenen Antworten mit denen der Parteien und kurze, weiterführende Kommentare zu den jeweiligen Thesen.
Wir empfehlen allen Wählern – vor allem auch den Nichtwählern – sich den Wahl-O-Mat einmal näher anzuschauen. Selbstverständlich kann er eine eigene, umfassende Recherche, die tägliche Nachrichtenlektüre oder vor allem einen Blick in die Wahlprogramme der jeweiligen Parteien nicht ersetzen. Er dient somit also eher der groben Überprüfung der eigenen Position und Wahlabsicht. Jedoch kann der Wahl-O-Mat ein Anstoß sein, um über eigene politische Interessen nochmals nachzudenken, und um die politische Diskussion unter Freunden oder im Kreis der Familie in Gang zu setzen.
Und solltest du am Ende der Befragung überrascht sein, dass die Piratenpartei an erster Stelle der Auswertung steht, kannst du dich gerne näher über uns informieren, in dem du einen Blick in unser Wahlprogramm riskierst oder uns persönlich an einem unserer Infostände mit Fragen löcherst.
Quelle: Originalartikel der Elzpiraten
Heute hat die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2017 gestartet. Dieses seit 2002 betriebene Online-Informationsangebot soll den Bürgern als Entscheidungshilfe für Europa-, Bundestags- oder Landtagswahlen dienen.
32 der am 24. September zur Wahl stehenden 33 Parteien haben zu 38 Wahl-O-Mat-Thesen Stellung bezogen und diese mit „stimme zu“, „neutral“ oder „stimme nicht zu“ beantwortet. Dabei werden unter anderem Themen wie die höhere Besteuerung von Dieselkraftstoff, die Ausweitung der Videoüberwachung, Falschinformationen im Internet, der Braunkohleabbau, die Leiharbeit oder das Bedingungslose Grundeinkommen angesprochen.
Nachdem man selbst zu diesen Thesen Position bezogen und besonders wichtige Themen zusätzlich gewichtet hat, wählt man bis zu acht Parteien für die Auswertung aus. Als Ergebnis erhält man am Ende einen Vergleich der eigenen Antworten mit denen der Parteien und kurze, weiterführende Kommentare zu den jeweiligen Thesen.
Wir empfehlen allen Wählern – vor allem auch den Nichtwählern – sich den Wahl-O-Mat einmal näher anzuschauen. Selbstverständlich kann er eine eigene, umfassende Recherche, die tägliche Nachrichtenlektüre oder vor allem einen Blick in die Wahlprogramme der jeweiligen Parteien nicht ersetzen. Er dient somit also eher der groben Überprüfung der eigenen Position und Wahlabsicht. Jedoch kann der Wahl-O-Mat ein Anstoß sein, um über eigene politische Interessen nochmals nachzudenken, und um die politische Diskussion unter Freunden oder im Kreis der Familie in Gang zu setzen.
Und solltest du am Ende der Befragung überrascht sein, dass die Piratenpartei an erster Stelle der Auswertung steht, kannst du dich gerne näher über uns informieren, in dem du einen Blick in unser Wahlprogramm riskierst oder uns persönlich an einem unserer Infostände mit Fragen löcherst.
Quelle: Originalartikel der Elzpiraten